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Krebstherapie mit Bienenprodukten?

Krebs umfasst verschiedene Erkrankungen, bei deren Verlauf Gewebe durch unkontrollierte Vermehrung von entarteten Zellen zerstört wird. Krebs ist mit eine der häufigsten Todesursachen. 

Krebszellen entstehen durch eine Veränderung in der Erbsubstanz, die nicht mehr durch den Körper selbst repariert werden kann. Das Risiko, dass solch eine Veränderung auftritt steigt mit dem Lebensalter. Das mittlere Erkrankungsalter für Krebs liegt bei 69 Jahren. Es gibt jedoch auch spezielle Krebsarten die auch jüngere Erwachsene betreffen. Tumorzellen sind in der Lage sind nahe Blutgefäße anzuzapfen. Sie sind vor allem deswegen gefährlich, da sie in umliegendes Gewebe eindringen können und sich so im Körper verbreiten können.

Inzwischen konnte man einige Faktoren identifizieren, die das Risiko an Krebs zu erkranken erhöhen. Dazu gehören UV-Strahlung, Tabakrauch, erhöhter Alkoholkonsum, Chemikalien, chronische Infektionen sowie eine ungesunde Lebensweise im Hinblick auf Ernährung und Bewegung. In manchen Fällen ist die Entstehung auch erblich bedingt.

Die Therapie von Krebs unterscheidet sich je nach Krebsart und Krebsstadium. Standarttherapiemethoden sind heute die Chemotherapie sowie auch die Strahlentherapie. Jedoch wird auch die komplementäre Medizin nicht außer Acht gelassen. Bei der komplementären Medizin handelt es sich um ergänzende Methoden, die sich der Patient selbst heraussuchen kann und selbst anwenden kann. Die Deutsche Krebshilfe spricht sich für den Einsatz von ergänzenden Therapien aus.

"So kann komplementäre Medizin bei Krebs doppelt unterstützen: Sie hilft gegen leichte Beschwerden, und sie fördert die Selbstständigkeit und Autonomie der Patienten."

Auf der Seite Propolis-Honig.de gibt es einen interessanten Artikel zum Einsatz von Bienenprodukten/Propolisprodukten und deren therapeutischen Einsatz und Wirkung, die wissenschaftlich belegt ist. Interessant ist vor allem der Abschnitt zum Thema Api-Krebstherapie:

 „Bei vielen bösartigen Tumorerkrankungen werden heute Viren als Auslöser angenommen, was für einige auch klar nachgewiesen werden konnte. Auch Umweltgifte, wie beispielsweise Schwermetallbelastungen, spielen in der Entstehung von malignen Tumorerkrankungen eine erhebliche Rolle. Und jetzt wiederhole ich mich vielleicht, aber auf zellulärer Ebene sind es wieder die Freien Radikale, welche das Tumorgeschehen unterstützen bzw. am Leben halten. Erstaunlicherweise ist die Propolis gegenüber allen diesen Erkrankungsfaktoren ein wahres Multitalent: Sie kann die Vermehrung von Viren hemmen ,unterstützt entgiftende Enzymsysteme und richtet sich gegen Freie Radikale! Das Neuroblastom, ein Gehirntumor im Kindes- und Jugendalter, zeigt im Laborversuch eine deutliche Ansprechbarkeit gegenüber einer Therapie mit Propolis – gibt es vielleicht in Kürze sogar die erste Api-Chemotherapie? Wobei mir dieser Begriff aber ganz und gar nicht gefällt. Ich würde lieber von einer Api-Krebstherapie sprechen wollen. Die universitäre Forschung ist diesbezüglich jedenfalls sehr Erfolg versprechend. Vielleicht verstehen sie jetzt, warum ich mich eingangs so sehr für die Propolis ausgesprochen habe.“ – Kunth

Quelle: Prof. Prof. h.c. Matthias Kunth (Quelle: privat) – Ingrid Kern –http://propolis-honig.de/author/ingrid/

Der komplette Artikel findet sich hier : http://propolis-honig.de/apitherapie-faszinierende-therapi…/

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