Was ist Asthma überhaupt?

Asthma bronchiale, kurz Asthma ist eine chronische entzündliche Erkrankung der Atemwege. Wer an dieser Krankheit leidet, bekommt bei bestimmten Auslösern einen sogenannten Asthmaanfall. Dieser führt aufgrund von einer akuten Verengung der Atemwege zur Atemnot. Der Person ist es während des Anfalls nicht mehr möglich richtig auszuatmen. Wenn die Lunge ihre Kapazität erreicht hat und „voll“ ist, ist es nicht mehr möglich frische Luft in die Lunge zu bekommen, weshalb eine Atemnot entsteht. Die Verengung der Atemwege wird durch vermehrte Ausscheidung von Schleim, Verkrampfungen der Bronchialmuskulatur und Bildung von Ödemen der Bronchialschleimhaut herbeigeführt. Zu den Beschwerden der Patienten zählen außerdem noch Husten und ein pfeifendes Atemgeräusch während des Asthmaanfalls.

Asthma ist sehr verbreitet, laut dem Global Asthma Report 2014 leiden derzeit weltweit 330 Millionen Menschen und Asthma. Die Zahl der krankheitsbedingten Todesfälle liegt jährlich weltweit bei etwa 400.000. Weltweit nimmt die Zahl der Asthmapatienten seit hundert Jahren kontinuierlich zu, Langzeit-Prognosen gehen allerdings davon aus, dass die Zahlen in den nächsten Jahrzehnten stabil bleiben.

Ursachen für Asthma

Man unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Arten des Asthma. Zum einen das allergische Asthma und das nicht-allergische Asthma. Oft lassen sich die Formen jedoch nicht strikt trennen und es liegt eine Mischform aus Beiden vor. Bei Kindern kann man oft beobachten, dass sie in jungen Jahren allergisches Asthma haben, oft passiert es aber, dass dieses im Laufe der Alterung wieder verschwindet. Es gibt bestimmte Faktoren, die die Entstehung von Asthma begünstigen können, unter Anderem Zigarettenrauch.

Bei allergischem Asthma reagiert der Körper aufgrund einer genetischen Veranlagung zu stark auf bestimmte äußere Reize,  Kontakt mit sogenannte Allergene. Das Immunsystem erkennt in harmlosen Stoffen eine Bedrohung und durch diese Überreaktion kommt es dann zu der Atemwegsverengung.

Nicht- allergisches Asthma hat andere Auslöser. Hier kann der Grund eine Infektion, Medikamente, Kontakt mit  kalter Luft oder auch Belastung sein. Bei nicht- allergischem Asthma sind derzeit noch nicht alle Ursachen und Zusammenhänge wissenschaftlich erklärbar.

Wie wird Asthma behandelt?

Es gibt zwei verschiedene Medikamentengruppen die bei Asthma eingesetzt werden. Eine Therapiemöglichkeit sind Controller, diese werden über längere Zeit eingenommen und erzielen einen langfristigen Effekt. Die zweite Möglichkeit sind Reliever, diese dienen vor allem als schnelles Bedarfsmedikament bei akuten Beschwerden.

Controller bekämpfen die eigentliche Ursache des Asthmas, die Entzündung der Atemwege und bewirken so, dass Anfälle und Symptome seltener und weniger ausgeprägt auftreten. Die derzeit wirkungsvollsten Controller sind Glukokortikoide, auch als Cortison bekannte Medikamente. Diese Medikamente sind an das körpereigene Hormon Cortisol angelehnt. Diese reguliert das Abwehrsystem im Körper und beeinflusst Entzündungsprozesse.

Reliver können bei akuten Beschwerden angewendet werden. Sie liefern schnelle und effektive Hilfe bei einem Asthmaanfall, bekämpfen allerdings nur die Symptome und nicht die Ursache. Der Wirkstoff hier sind kurz wirksame Beta-2-Sympathomimetika. Durch das Inhalieren dieser Medikamente entspannt sich die verkrampfte Bronchialmuskulatur. Dadurch ist es wieder möglich, frische Luft in die Lungen zu bekommen.

Zusätzlich hilft es wenn die Person beruhig wird, da die Atemnot oft zusätzlich für Panik sorgen kann. Bestimmte Atemübungen können der Person ebenfalls helfen die Symptome des Asthmaanfalls unter Kontrolle zu bringen. Hier gibt es zum Beispiel die sogenannte „Lippenbremse“. Der Patient muss hierfür die Lippen fest zusammen drücken und dann durch die zusammengepressten Lippen Luft heraus blasen. Durch den Widerstand der Lippen entsteht Druck, dieser kann dafür sorgen, dass sich die Atemwege wieder etwas weiten, der Patient bekommt die Luft wieder besser aus der Lunge raus und die Beschwerden können gelindert werden.

Alternative Behandlungsmöglichkeiten mit Propolis / Propolisprodukten

Um Asthma bronchiale zu behandeln müssen es nicht immer Medikamente sein. In den letzten Jahren konnten wir durch sehr viele positive Rückmeldungen zufriedener Kunden feststellen, dass auch unser Propolisverdampfer seinen Beitrag zum Wohlbefinden von Asthmasymptomen leisten kann.

Propolis-Verdampfer

Ursprünglich wurde unser Verdampfer auch genau aus diesem Grund entwickelt. Ein Asthma kranker Imker hat entdeckt, dass immer wenn er seine Bienenwaben abgedampft hat seine Asthmasymptome viel schwächer waren als sonst. So entstand der erste Propolisverdampfer, mit dem Prinzip der Bienenluft, nur in klein und handlich für Zuhause.

Eine Studie das Mailänder Kinderkrankenhauses untersuchte die Wirkung des Verdampfers auf Babys die an Asthma erkrankt sind. Es zeigte sich, dass der Propolisverdampfer bei Asthma bronchiale beim Baby Wohlbefinden auslösen und die Atmung erleichtern kann.

Prof. Dr. L. Pecchiai des Kinderkrankenhauses “Vittore Buzzi” in Mailand zitiert in der Zeitschrift “Dimensione Natura” im Juli 1995 eine seiner Untersuchungen von 200 Personen, die an wiederkehrenden Erkältungskrankheiten der Atemwege leiden

Werden diese Patienten sofort bei Erscheinen der ersten Symptome mit den volatilen Inhaltsstoffen von Propolis, verteilt durch einen elektrischen Diffusor, behandelt, kann man eine schnellere Genesung mit bemerkenswerter Verbesserung der subjektiven und objektiven Symptombeschreibung feststellen.

Die entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung des Propolis ist in mehreren Studien bestätigt worden. Gängige Medikament bei Asthma wie das Cortisol, verlieren auf Dauer ihre Wirkung, wenn früh damit begonnen wurde sie anzuwenden. Der Propolisverdampfer könnte sich in Zukunft als wirksame Alternative zu den herkömmlichen Medikamenten zeigen, vor allem da das Propolis natürlich, wirksam und gut verträglich ist.

Sie oder jemand in Ihrem Umfeld leiden an Asthma und sie wollen eine natürlich Alternative ausprobieren um wieder mehr Wohlbefinden in ihrem Leben zu haben? Hier finden sie unsere Verdampfer!

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Quellen:

https://www.lungeninformationsdienst.de/krankheiten/asthma/index.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Asthma_bronchiale

Leiter der Untersuchungen: Dr. Piercarlo Salari Chirurge / Facharzt der Kinderheilkunde

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